"Jeder will dahin" - Scholz & Friends feiert mit Rapper FiNCH die Vorzüge Brandenburgs

Lange schien es still zu sein um Brandenburg, für viele war das Bundesland ein unbeschriebenes Blatt. Seit einigen Jahren schlägt das Land aber immer lauter die Werbetrommel, jetzt sogar mit einem Kampagnenspot mit Rapper FiNCH.

Mit dem Kampagnenclip jwd – JEDER WILL DAHIN. feiert das Landesmarketing die aktuellen Zuzugszahlen. Gemeinsam mit Nils Wehowsky aus Fürstenwalde, besser bekannt als Rapper und Künstlerfigur FiNCH, der seiner Heimat einen eigenen Song gewidmet hat. Brandenburgs Anziehungskraft rückt durch das Landesmarketing, die Besuche Elon Musks, immer mehr stadtmüde Zugezogene und jetzt den Rapper FiNCH weiter ins Spotlight.

„Berlin ist echt schön, aber Brandenburg ist wunderbar“ – Als Taxifahrer besingt FiNCH seine Heimat, fährt seine Fahrgäste durch Brandenburg und zeigt ihnen verrückte „jwd-Momente“: vom Berghain-Pärchen nach einer durchzechten Nacht bis hin zu internationalen Investoren. Denn schließlich steht jwd mittlerweile nicht mehr für „jaanz weit draußen“- sondern für „jeder will dahin“.

Scholz & Friends setzt seit 2018 die Imagekampagne für das Landesmarketing der brandenburgischen Staatskanzlei um und konnte den Etat im September 2021 verteidigen. Brandenburg verzeichnet mittlerweile den höchsten Zuzug innerhalb Deutschlands. Dieser Trend soll nun mit der begleitenden Kommunikationsoffensive verstärkt werden. Ergänzend zum Claim „Es kann so einfach sein.“ geht das Land Brandenburg mit „jwd“ neue Wege: Die Ansiedlung von BASF, Tesla und weiteren Unternehmen, die Naturnähe und der allgemeine Trend der Suburbanisierung machen das Bundesland zu einer attraktiven Region für Unternehmen, Zuziehende, Rückkehrende und Fachkräfte.

Thomas Braune, Leiter Landesmarketings Brandenburg: „Das jwd - Musikvideo illustriert flashartig die Schönheit und den Imagewandel Brandenburgs und hat vor allem eins: Ohrwurmpotential !“

Julian Krohn, Director Music & Audio bei Scholz & Friends Sounds: „Eine positive musikalische Darstellung von Brandenburg ist längst überfällig. Der Song »Brandenburg« von Rainald Grebe warf ein sehr pessimistisches Bild auf die Region. »jwd« von FiNCH macht den Imagewandel der Region deutlich, zeigt Außenstehenden wie lebenswert die Region ist und dass man Branden-burg nicht mehr belächeln muss. Jeder von uns kennt mittlerweile jemanden, der aus Berlin rausgezogen ist oder lieber in Brandenburg im Grünen kreativ ist.”

Ähnlich, wie sich das Image von Brandenburg in den letzten Jahren verändert hat, entwickelte sich auch die Künstlerfigur FiNCH weiter. Vom Karrierestart im Battlerap, damals noch als „Rüpel-Rapper“, über Features mit bekannten Künstlern und Künstlerinnen wie Scooter, Blümchen oder Marteria zum erfolgreichen, selbstironischen Rapper mit großer Reichweite auf Social-Media und Konzerten, die deutschlandweit innerhalb weniger Tage ausverkauft sind.

Das Konzept für den Clip stammt von Scholz & Friends Berlin. Regie und Produktion übernahm die auf Musikvideos spezialisierte Produktionsfirma Katapult, die in der Vergangenheit bereits für Rammstein, Die Toten Hosen und Marteria arbeitete.

Begleitet wird die orchestrierte Kampagne auf der neuen Magazin-Website es-kann-so-einfach-sein.de und auf den Social-Media-Kanälen des Landesmarketings.

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